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1. Februar 2021· 10 Minuten Lesezeit

Die Wahrheit über COPD

Nach Angaben der Global Burden of Disease Study lebten 2016 insgesamt 251 Millionen Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), viele unter ihnen nicht diagnostiziert.

Map of COPD prevalence worldwide

Die Primärliteratur für alle Aussagen finden Sie hier:
https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/chronic-obstructive-pulmonary-disease-(copd)

Nach Angaben der Global Burden of Disease Study lebten 2016 insgesamt 251 Millionen Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). COPD ist eine progressive und lebensbedrohliche Lungenkrankheit, die zu Kurzatmigkeit, Exazerbationen (oder Aufflammen) und einem schweren Krankheitsverlauf führt.

Es handelt sich um eine Sammelbezeichnung, die verschiedene, voneinander unabhängige Lungenerkrankungen wie Emphysem und chronische Bronchitis umfasst. Auch wenn es in den letzten Jahren bereits erhebliche Verbesserungen bei der Aufklärung, Sensibilisierung und Prävention gegeben hat, ist COPD trotzdem schnell zur dritthäufigsten Todesursache in den Vereinigten Staaten von Amerika aufgestiegen.

Und auch wenn die Forschung immer bessere Methoden zur Behandlung dieser nicht heilbaren Lungenkrankheit hervorbringt, ist die Diagnose – und insbesondere die exakte Diagnose – von COPD ein entscheidender erster Schritt, damit Patienten besser mit dieser Krankheit leben können.

In den folgenden Informationen stellen wir Ihnen eine Roadmap mit einigen Fakten zu COPD zur Verfügung. Wir erläutern einige der Symptome und Risikofaktoren, wer ein erhöhtes Risiko hat, wie die Krankheit diagnostiziert wird und welche Behandlungsmöglichkeiten und Ressourcen für Patienten, ihre Angehörigen und das medizinische Fachpersonal zur Verfügung stehen.

Die weltweite Prävalenz der COPD

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung hat sich in den letzten Jahren zu einer globalen Epidemie entwickelt. 2015 wurden weltweit schätzungsweise 3,17 Millionen Todesfälle durch diese Krankheit verursacht, was 5 % aller Todesfälle entspricht. Dabei treten 90 % dieser Todesfälle in Ländern mit geringem bis mittlerem Einkommen auf.

Ob dies nun auf begrenzte medizinische Ressourcen, Exposition gegenüber gängigen Risikofaktoren oder auf persönliche Lebensumstände zurückzuführen ist, die schlichte Wahrheit ist, dass viele COPD-Fälle verhindert werden könnten. Bevor wir uns mit den Risikofaktoren befassen und proaktive Ansätze vorstellen, mit denen sich das Risiko verringern lässt, an COPD zu erkranken, wollen wir zunächst einige Eckdaten aufzeigen.

COPD-Eckdaten

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist weltweit die dritthäufigste Todesursache und steht bei den verlorenen behinderungsbereinigten Lebensjahren an 9. Stelle, was zu einer erheblichen Morbidität und Mortalität führt*. Dabei ist die Krankheit selbst jedoch nicht immer unbedingt die Todesursache. In vielen Fällen sind Begleiterkrankungen wie ischämische Herzkrankheiten und zerebrovaskuläre Erkrankungen für den Tod des Patienten ursächlich.

Zudem kann auch die mangelnde körperliche Betätigung zu sekundären Erkrankungen wie Diabetes Typ II, Nierenversagen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Eine Studie , die sich mit Faktoren im Zusammenhang mit neu auftretendem Diabetes in Grossbritannien befasste, kam zu dem Ergebnis, dass Patienten mit häufigen COPD-Exazerbationen und kardiologischen Begleiterkrankungen, wie Bluthochdruck und Herzkrankheiten, mit grösserer Wahrscheinlichkeit einen Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) entwickeln.

Auch einige gängige Behandlungsformen, wie z. B. inhalative Kortikosteroide (ICS), können das Auftreten von COPD begünstigen.

COPD-Diagnosestatistiken

Wenngleich die oben genannten Zahlen schockierend sind, ist die wohl alarmierendste Statistik, dass 50 bis 90 % aller COPD-Fälle gar nicht oder falsch diagnostiziert werden.* Die mangelnde Erkennung respiratorischer Symptome ist der Hauptgrund für Fehldiagnosen bei dieser Erkrankung. Daneben stellt aber auch die Verwendung von ungenauen oder veralteten Spirometrie- und Lungenfunktionstestgeräten (PFT) eine Hürde für medizinische Fachkräfte dar.

Was sind die Risikofaktoren für COPD?

Wie die meisten von uns wissen, sind die Lunge und die effiziente Inhalation von Sauerstoff sowie die dazugehörige Exhalation von Kohlendioxid entscheidend für die grundsätzliche Gesundheit von Organen wie Herz, Nieren, Leber und Gehirn. Je effizienter und gesünder unsere Lungen arbeiten, desto einfacher ist es für unseren Körper, energiespendenden Sauerstoff zu verarbeiten.

COPD ist eine Obstruktion in den Atemwegen, die die Lunge beim Ein- und Ausatmen beeinträchtigt. Diese Obstruktion entsteht, wenn Toxine, Chemikalien, Umweltverschmutzung oder frühere Atemwegsinfektionen zu einer progressiven Schädigung der verschiedenen Lungenbereiche führen. Bestimmte Blutkrankheiten oder Erbfaktoren wie Alpha-1 können die Entstehung von COPD-Erkrankungen ebenfalls beschleunigen.

Tabakrauch (einschliesslich Passivrauchen) ist ohne Frage die Hauptursache für COPD. Weitere Risikofaktoren umfassen:

  • Schlechte Innenluftqualität
  • Luftverschmutzung im Freien
  • Chemikalien und Stäube (Dämpfe, Reizstoffe und Rauch) am Arbeitsplatz
  • Häufige Infekte der unteren Atemwege im Kindesalter
  • Erbfaktoren oder Entwicklung im Uterus aufgrund der Exposition gegenüber Risikofaktoren durch die Mutter

Wer hat ein höheres Risiko, eine COPD zu entwickeln?

In früheren Zeiten war COPD vor allem bei männlichen Rauchern verbreitet. Dies führte zu dem negativen Stigma, dass es sich hier um eine «selbstverschuldete» Krankheit handelt, die durch die eigene Lebensweise verursacht wird. Aufgrund des vergleichsweise hohen Tabakkonsums bei Frauen in einkommensstarken Ländern und des höheren Risikos der Exposition gegenüber Luftverschmutzung in Innenräumen (z. B. durch Festbrennstoffe, die zum Kochen und Heizen verwendet werden) für Frauen in einkommensschwachen Ländern betrifft die Krankheit heute jedoch Männer und Frauen fast gleichermassen.

Rauchen ist nicht der einzige Risikofaktor für COPD. Wie bereits erwähnt, sind Menschen, die regelmässig einer schlechten Luftqualität am Arbeitsplatz oder zu Hause ausgesetzt sind, ebenfalls anfällig für die Entwicklung einer COPD. Einige der typischen Industrien mit Risikofaktoren sind:

  • Kfz-Reparatur
  • Fertigung
  • Kohlebergbau
  • Förderung und Verarbeitung von fossilen Brennstoffen
  • Casino-Mitarbeiter
  • Kosmetika und Menschen, die in Innenräumen Reizstoffen ausgesetzt sind
  • HLK, Sanitär, Rohrinstallateure und Lagerarbeiter

Aufgrund dieser Fakten haben viele Unternehmen und Branchen Arbeitsschutzprogramme eingeführt, die sich auf eine verbesserte Belüftung am Arbeitsplatz und Luftqualität konzentrieren und sogar Lungenscreenings vor Ort durchführen, um bei ihren Mitarbeitern die Lungenfunktion zu überwachen.

Was sind die wesentlichen Symptome einer COPD?

Chuck Morrison, einer der Mitbegründer von Right2Breathe® – einer gemeinnützigen Organisation in New Jersey, die sich um Patienten mit Atemwegserkrankungen und deren Angehörige kümmert, beschrieb COPD gerne wie folgt: «Stellen Sie sich vor, Sie atmen nur durch den Mund. Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie schliessen Ihren Mund und atmen durch einen Strohhalm. Und schliesslich steigen Sie mit diesem Strohhalm als einziger Sauerstoffquelle eine Treppe hinauf und atmen dabei Kohlendioxid aus.»

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei COPD um eine Obstruktion in der Lunge, die die Atemfähigkeit des Patienten einschränkt. Es handelt sich um eine progressive Krankheit, die sich langsam entwickelt und in der Regel nach dem 40. oder 50. Lebensjahr auftritt.

Das häufigste Symptom der COPD ist Kurzatmigkeit bzw. ein ständiges Bedürfnis nach Luft. Weitere häufige Symptome sind ein chronischer oder beständiger Husten, Sputum (Schleimproduktion) und verminderte Leistungsfähigkeit bzw. stärkere Müdigkeit. Sonstige übliche Symptome sind:

  • Häufige Atemwegsinfektionen
  • Blaufärbung der Lippen und Fingernägel
  • Keuchen

Wenn die Erkrankung allmählich fortschreitet, können für viele Patienten mit COPD ganz alltägliche Aktivitäten schwierig werden, wie z. B. eine kurze Treppe hinaufsteigen oder einen Koffer tragen. Mit jedem Fortschreiten oder Stadium der COPD kann der Patient auch Exazerbationen, also sogenannte COPD-Schübe, erleben. Diese Phasen können schwerwiegende Behinderungen zur Folge haben, die eine dringende medizinische Versorgung (einschliesslich Krankenhausaufenthalt) und manchmal sogar den Tod nach sich ziehen.

Wie wird COPD diagnostiziert?

Das wohl schwierigste Problem im Zusammenhang mit COPD ist die richtige Diagnose.

Der Verdacht auf eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung besteht in der Regel bei Personen, die die oben beschriebenen Symptome aufweisen. Viele Patienten – vor allem ältere oder adipöse – glauben jedoch, dass dieser Zustand auf das «Alter» zurückzuführen sind oder, dass sie einfach nicht fit sind.

Daher kann es sein, dass Menschen bereits mit einer COPD-Erkrankung im Anfang- oder Frühstadium leben – aber einfach nicht derart ernsthafte Anzeichen zeigen, dass ihr Hausarzt einen Lungenfunktionstest verordnen würde.

Dies ist der erste Schritt bei der Diagnose einer progressiven Lungenerkrankung wie der COPD. Der wichtigste Test dabei ist die sogenannte Spirometrie, bei der gemessen wird, wie viel und wie schnell eine Person Luft forciert ausatmen kann. Abhängig von den Testergebnissen, den demographischen Daten des Patienten und gegebenenfalls vorhandenen Risikofaktoren entscheiden die Ärzte dann, ob weitere Tests erforderlich sind.

Der zweite Schritt ist eine Eskalation der Lungenfunktionsprüfung – bei der das gesamte Lungenvolumen gemessen wird. Diese Messung wird häufig mit einem PFT- oder Lungenfunktionstest-Gerät durchgeführt. Damit soll ermittelt werden, wie gut der Patient ein- und ausatmen kann und vor allem, wie sich die Blutgase in seinem Körper verteilen.

Die zusätzlichen Tests werden oft von einem Lungenfacharzt bzw. Pneumologen oder einem Kardiologen durchgeführt, da es einen wachsenden Zusammenhang zwischen progressiven Lungenerkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt.

Weitere Tests für die COPD-Diagnosestellung

  • pulmonale) Lungenfunktionstests. Sonstige Tests umfassen die Messung des Lungenvolumens und der Diffusionskapazität, den 6-Minuten-Gehtest und die Pulsoximetrie
  • Röntgenaufnahme des Brustkorbs
  • CT-Aufnahme
  • Arterielle Blutgasanalyse
  • Laboruntersuchungen – um festzustellen, ob der Patient an einem Alpha-1-Antitrypsin-Mangel leidet

Sobald die Art der Obstruktion und das totale Lungenvolumen bestimmt wurden, können CT-Scans und Bildgebung das Ausmass und die genaue Quelle der Obstruktion zeigen. Diese Faktoren, zusammen mit verschiedenen Blutuntersuchungen und Analysen, helfen bei der Feststellung, an welcher Krankheit der Patient leidet.

Wie wird COPD behandelt?

Die Verfügbarkeit von Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für COPD hängt vom Vorhandensein verschiedener Ressourcen ab. Die generelle Behandlung konzentriert sich jedoch auf drei Ziele:

Die Exposition gegenüber COPD-begünstigenden Faktoren vermindern

Ermitteln Sie die ursächliche Expositionsquelle, die zu COPD geführt hat. Bei Patienten, die Tabak rauchen, sind Hilfestellungen zur Raucherentwöhnung ein wichtiger erster Schritt, um das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.

Atemtherapie

Eine immer häufiger anzutreffende Behandlung bei COPD und Asthma ist die Atemtherapie – also das Trainieren der Lunge. Je nach Ausmass der Krankheit kann eine Atemtherapie vom Laufen über Radfahren auf dem Heimtrainer bis hin zum blossen Spielen der Mundharmonika reichen. Auch die Sauerstofftherapie ist eine wichtige Behandlung für Patienten mit COPD.

COPD-Medikamente

Es gibt zwei Arten von Medikamenten, die typischerweise bei COPD-Patienten eingesetzt werden – Erhaltungsmedikamente und Medikamente zur Behandlung von Exazerbationen.

Tägliche Erhaltungsmedikamente für COPD sollen den Patienten helfen, den ganzen Tag über besser atmen zu können. Je nach Schweregrad der COPD-Symptome kann der Arzt eine tägliche Erhaltungstherapie verordnen. Zu den gängigen Therapien gehören oral verabreichte Medikamente, Inhalatoren für die Erhaltungstherapie und Vernebelungslösungen.

Die zweite Art medikamentöser Behandlung dient dem Umgang mit Exazerbationen. Dazu gehören Bronchodilatatoren, Stereoide und Antibiotika.

Behandlungen bei COPD richten sich nach der jeweilig vorliegenden spezifischen Lungenerkrankung. Zum Beispiel sind Behandlungen bei chronischer Bronchitis nicht immer wirksam bei Menschen, die an einem Emphysem leiden, und umgekehrt. Auch Krankheitsverlauf, Begleiterkrankungen und die Therapiedisziplin des Patienten sind entscheidende Faktoren für eine wirksame Behandlung der COPD.

Der Stellenwert einer korrekten COPD-Diagnose

Eines der grössten Probleme bei der Behandlung von COPD ist die Überschneidung mit anderen Krankheiten, insbesondere Asthma. Im Gegensatz zur COPD, die in der Regel erst später im Leben auftritt, manifestiert sich Asthma typischerweise bereits in der Kindheit. Nach Angaben der CDC haben mehr als 6 Millionen Kinder und 16,5 Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten Asthma*.

Die korrekte Diagnose eines Patienten mit COPD oder Asthma ist ein entscheidender erster Schritt für eine erstklassige Betreuung und Behandlung und ermöglicht dem Patienten eine bessere Lebensqualität. Dank präziser Geräte zur Lungenfunktionsprüfung – von der Spirometrie bis hin zu PFT-Geräten – erhalten Ärzte schnelle und zuverlässige Ergebnisse, die ihnen bei der Abwägung weiterer Tests behilflich sind.

Die EasyOne® Air und EasyOne Pro®-Produktlinie von ndd Medical Technologies für Lungenfunktionstests ist auf optimale Effizienz ausgelegt, verfügt über benutzerfreundliche Funktionen und kann Tests schneller durchführen – ohne, dass ständig eine Kalibrierung erforderlich ist.

Das EasyOne Air wurde für die Optimierung und Verbesserung von Lungenfunktionstests entwickelt. Es handelt sich um ein benutzerfreundliches Spirometer, das in einer Praxis oder direkt vor Ort beim Patienten verwendet werden kann. Da es sich um ein tragbares Spirometer handelt, können Ärzte die Tests patientennah durchführen, was die Teilnahme an für die Öffentlichkeit zugänglichen Gesundheitsmessen oder Screening-Veranstaltungen erleichtert. Dadurch können Lungenfunktionstests in verschiedenen Umgebungen flexibler als bisher eingesetzt werden und ermöglichen Einblicke für Menschen, die vielleicht die wahre Leistungsfähigkeit ihres Lungensystems gar nicht wirklich kennen.

Ein praktisches Beispiel für diese Art Screenings sind die Events, die von der bereits erwähnten gemeinnützigen Organisation Right2Breathe organisiert werden. Dort werden mehr als 500 kostenlose Spirometrie-Tests mit dem tragbaren, bluetoothfähigen Spirometer EasyOne Air von ndd Medical Technologies durchgeführt.

Bei insgesamt sechs Motorsportveranstaltungen von 2016 bis 2019 haben sie herausgefunden, dass fast 25 % aller untersuchten Personen eine Obstruktion von mindestens 20 % aufweisen. Die Ergebnisse der Spirometrie-Untersuchung werden protokolliert – so erhält der Patient eine Scorecard, die er seinem Hausarzt geben kann.

Die meisten dieser Patienten hatten keine Ahnung, dass sie ein Problem haben. Und seit dem Start dieses Programms 2016 haben mehrere von ihnen eine offizielle Diagnose erhalten und profitieren heute von einer besseren Behandlung und Nachverfolgung ihrer jeweiligen Lungenerkrankung.

COPD wird weiterhin eine Bedrohung darstellen und auf absehbare Zeit eine erhebliche Belastung für das öffentliche Gesundheitswesen bleiben – weltweit. Bei weitgehend unveränderten Risikofaktoren wird davon ausgegangen, dass die demografische Entwicklung in einkommensstarken Ländern und ein deutlicher Anstieg der nicht übertragbaren Krankheiten in einkommensschwachen Ländern dieses Gesundheitsrisiko weiter beschleunigen wird.

Die Verwendung präziser, robuster und konsistenter Lungenfunktionsgeräte ist der entscheidende erste Schritt für medizinische Fachkräfte, um COPD korrekt diagnostizieren zu können. Wenn Sie mehr über die Lungenfunktionstestgeräte von ndd Medical Technologies erfahren möchten, schauen Sie sich unsere Produkte im Folgenden an.

Tim Charlet
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