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Was ist der Unterschied zwischen einer Spirometrie und einer Lungenfunktionsprüfung (PFT)?

Eine Spirometrie ist eine bestimmte Art der Lungenfunktionsprüfung. Dabei werden das Lungenvolumen bestimmt und der Atemfluss gemessen, d. h. wie viel und wie schnell der Patient Luft in die Lunge einatmen und wieder ausatmen kann. An den Spirometrie-Ergebnissen kann der Arzt ablesen, ob der Patient an einer obstruktiven, restriktiven oder gemischten Erkrankung leidet oder ob sein Atemfluss normal ist.

Bei einer Spirometrie wird NICHT auf den Gasaustausch geachtet und es werden keine absoluten Lungenvolumina (RV, FRC und TLC) gemessen.

Die Diffusionskapazität bzw. der Kohlenmonoxid-Transferfaktor werden als DLCO-Test bezeichnet. Bei diesem Test wird der Gasaustausch gemessen. Er wird zusammen mit einer Spirometrie gemacht, um eine Differenzialdiagnose zu ermöglichen. Die DLCO-Werte werden auch genutzt, um die Krankheitsschwere zu bestimmen, und zählen zu den besten Korrelaten eines Emphysems bei COPD.

Als letzte Komponente einer vollständigen PFT wird das absolute Lungenvolumen (RV, FRC und TLC) gemessen. Ergänzend werden Ganzkörperplethysmographie, Gasverdünnungstest oder Stickstoff-Auswaschtest durchgeführt. Lungenvolumina fliessen häufig in die Diagnose einer restriktiven Erkrankung ein. Bei obstruktiven Lungenkrankheiten werden die Werte genutzt, um eine Überblähung der Lunge zu erkennen. Eine Veränderung des Lungenvolumens zeigt sich auch bei anderen klinischen Zuständen.

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