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Wie man einen Patienten für eine gute Spirometrie anleitet

Die typische Spirometrie-Untersuchung umfasst drei Phasen – für jede gelten individuelle Motivationsanweisungen, damit den Patienten ein effektiver Test gelingt.

  1. Phase 1
    In der ersten Phase wird der Patient angeleitet, seinen Mund mithilfe der richtigen Technik auf das Mundstück des Spirometers aufzusetzen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Patient einmal sehr tief einatmet, das Mundstück zwischen die Zähne nimmt und mit den Lippen abdichtet.
  2. Phase 2
    Die zweite Phase ist das AUSATMEN. Jetzt muss der Patient so stark und schnell wie möglich die Luft ausatmen. Am besten gelingt die Anleitung des Patienten in dieser Phase, wenn bereits vor der Untersuchung eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wurde. So kann der Arzt besser einschätzen, welches Mass an Unterstützung für den jeweiligen Patienten am geeignetsten ist.
  3. Phase 3
    Die letzte Phase besteht aus den verbleibenden 5 bis 6 Sekunden der Ausatmung. In dieser Phase muss der Patient ruhig angeleitet werden, weiter auszuatmen («weiter ausatmen»), um das Ausatmen vollständig zu beenden.

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